Kalt: Grund für Rücktritt ist will nicht für seine Position kämpfen. Druck kam von außen die Struktur zu verbessen. Senatorenclub sollte Personen für das Präsidium liefern. Sentorenclub arbeitet dann ohne den Geschäftsführer. Frank Ruhls Auftreten wurde respektloser gegenüber ihm. Keine Mitarbeiten mit ihm möglich. Ruhl war die treibende Kraft hinter seiner Demission. Er will nicht um sein Amt kämpfen, das ist sein Credo. Er sei ein Teamplayer.
Der OP Artikel vom Samstag wäre nicht ganz richtig. Es fehlte aber Geld für die neue Lizenz. Vier Senatoren gaben zusammen 100000 Euro, er gab 75000 Euro. Die Vermarktung sei gut. Die Finanzlage sei schwierig, aber kein Problem. Die Baunebenkosten waren das große Problem ( etwa 1,1 Mio. Euro).
Will über die Kanditatur als Präsi nachdenken. Medien im Moment nicht auf seiner Seite.
Dinkel wurde von OB Schneider ins Präsidum gebracht, der aber aus Zeitgründen nicht viel gemacht hat.
Siebert (Aufsichtsrat): Haben Kalt aus dem Dienstverhältnis entlassen und Hambückers als Geschäftsführer eingesetzt. Wollen aber noch einen zweiten Geschäftsführer finden.
Zang (Schatzmeister): Vertrauensbruch sei zu groß. Die Hauptversammlung soll nun im Oktober stattfinden. Würden Kalt bei einer Wahl zum Präsident unterstützen. Keine Mitarbeit mit Ruhl!
Eckrich (Vize Präsident): Dankt für die Arbeit von Kalt. Wollen zunächst nicht Frank Ruhl ins Präsidium holen. Will auch ihn nicht unterstützen und nicht mit ihm zusammen arbeiten.
Hambückers: ist nun Hauptamtlich tätig. Will auch einen zweiten Geschäftsführer. Ist auch kein Freund von Dr. Ruhl, weil es keine Basis gibt mit ihm zusammen zuarbeiten. Will nicht unter ihm arbeiten. Die Mitglieder werden entscheiden!
Es gibt also einen Machtkampf zwischen den alten Präsidium/Kalt/Hambückers und den Senatoren/ Dr. Ruhl. Hoffen wir, dass der OFC nicht auseinanderbricht.