Mittwoch, 22. Januar 2014

Vorstellung Kaminski

Präsi Lauprecht: sind seit mehr als 100 Tage im Amt. Haben uns bisher um die Abwendung der Insolvenz gekümmert, aber auch um die Strukturen im Verein. Brauchen ein Fundament, damit wir ein Penthouse bauen können. Brauchen Philosophie für das Penthouse. Das war eine Hauptmotivation, brauchen sportliche Kompetenz. Brauchen einen Profi um diese Fundament zu bauen. Deshalb haben wir Kaminski geholt. Er ist im Moment nur für den E.V. zuständig.
Alfred Kaminski: Bin 49 alt und geschieden. War in der Zollfahndung in Hamburg. 2005 den Fußballlehrer gemacht. Diverse Posten im Fußball gehabt. Positive Gespräche geführt. Sieht den OFC ganzheitlich. Nur wenn wir zusammen arbeiten, dann sind wir erfolgreich. Arbeite analytisch. Haben einen Verein mit Tradition, aber müssen realistisch die Zukunft planen. Müssen Platz für eigene Spieler machen. Gier nach Erfolg muss auf dem Feld erkennbar sein. Alle müssen an einem Strang ziehen. Müssen lokale Talente aus Offenbach und Umgebung entwickeln. Die Infrastruktur und die Ausbildung der Trainer muss optimiert werden. Der Fußball steht nie still. Der OFC steht über jeder Person. Der OFC muss immer bestehen bleiben. Man muss es geniesen hier arbeiten zu dürfen. Es ist Genuss! Freue mich dabei zu sein. Es geht nicht um Rico und Alfred, sondern um den OFC.
Peter Roth: Der Verein lebt noch, da viele Pressevertreter da sind. Haben uns überlegt für was der OFC stehen soll. Es soll keine Alleingänge mehr geben. Es gab Angebote aus ganz Europa. Durch einen Rechtsanwalt aus der Rhein-Main Gebiet kam der Kontakt zu Kaminski. Waren seit dem ersten Treffen sehr begeistert. Besonders sein Wissen in der Sportwissenschaft war beeindruckend. Wir wollen ein Ausbildungsverein werden. Alleinstellungsmerkmal soll erarbeitet werden. Ziel soll ein Stern für das Leistungszentrum sein, da damit mehr Geld vom DFB fließt (160.000 Euro). Die Finanzierung war immer gesichert. Der Zuspruch von Sponsoren und Gönnern ist ernorm und daher kann er extern finanziert werden. Wir planen eine langfristige Zusammenarbeit bis 2017. Nach der Insolvenz soll er die Gesamtleitung im Bereich Sport haben.